Baustellen - die Begegnung mit der Vergangenheit

Information RENOVATIONEN

Über Ihre finanzielle Mithilfe sind wir dankbar:

St. Galler Kantonalbank - 9001 St. Gallen - Kloster Notkersegg - 9011 St. Gallen - IBAN CH86 0078 1022 7563 6200 4
                                                                                                                                       GenerationenKLOSTER Kulturgut

Möge Gott es Ihnen reich vergelten!
Wir beten für Sie in all Ihren Anliegen und Verantwortungen.

Bitte, begleiten auch Sie uns im Gebet!

Projekt Garten
Zwei-Jahres-Projekt-Fenster
Renovation Zellen West-OG
Umgestaltung des Schwestern Friedhofs
Wegsanierung
Wohneinheit für Tübach
Refektoriumsdecke
Brunnen
Reinigung von Kirche und Bethaus
Wasserleitungen

Wieder bewegt uns ein neues Projekt:

Projekt Garten

Es wird allerhöchste Zeit, dass wir unseren Gemüse- und Blumengarten ehrlich überschauen, um mit unserer eigenen Zeit besser umzugehen und Kräfte zu sparen.

Alle - ausnahmslos - arbeiten mit Freude im Garten, doch ein neu organisierter Garten soll nicht nur die jüngeren aktiven Schwestern nach draussen locken sondern vor allem die hochbetagten. Ja, sie sollen mit Herzensjubel die neu erblühenden Ecken entdecken dürfen, um sich für den Alltag zu stärken und zu erquicken.

Rollstuhlfahrerinnen und Rollatorenbenutzerinnen sollen die neuen Wege bewältigen dürfen, ohne dass die Begleitpersonen im Vorhinein einen "Boddybuilding-Kurs" absolviert haben müssen.

Ja, alles soll für unsere Schwestern passen!
Denn unser Ordensvater, der heilige Franziskus, hat uns in Seiner Liebe zur Schöpfung und vorallem in seiner übermächtigen Liebe zu dem, der alles erschaffen hat, den Sonnengesang über das Herz geschrieben

Hier ein kleiner Einblick:

Viel Freude!
Und danke, wenn Sie uns bei der Finanzierung unterstützen.

Heiter und gelassen zum nächsten Schritt …

Kulturgut Kloster Notkersegg

Die Finanzierung des historischen Kulturguts ist eine bleibende Herausforderung

Ein bleibendes „Guck-fenster“ zwischen Himmel und Welt, so möchten wir unsere Verantwortung benennen, zu der wir uns durch das Leben im Kloster entschieden und verpflichtend verschenkt haben. Dabei sind wir nur ein weiteres Glied einer ganzen Ahnenreihe von Ordensfrauen seit der Klostergründung 1381.

Durch die Monate der Pandemie können wir neuerlich erfahren, wie wichtig unverzwecktes Dasein ist. Mit offenen Herzen dürfen wir vielen Mitmenschen in Zeiten der Sorge und Angst, der Verunsicherung durch Covid-19 beistehen. In alle Himmelsrichtungen wandert die digitale Post sowie der gute alte handschriftliche Brief, die so gelebte Gemeinschaft schafft tragenden Zusammenhalt, schenkt Freude. Doch das wahrhaft Gesundheit fördernde ist und bleibt der Segen, das Gebet, die guten und heilenden Gedanken, in die wir die Stadtbevölkerung und alle uns Verbundene tagtäglich mithineinnehmen.

ERBLÜHENDE FREUDE UND STRAHLENDES LICHT

Trotz eigener Covid-19 Erkrankung, schweren Schutz- und Hygienemassnahmen gelang es den Westtrakt des Dormitoriums zu renovieren. Ein halbes Jahr lebten wir jüngeren Schwestern in Notquartieren. Doch - dank Ihrer liebenswürdigen Unterstützung - konnte ein weiterer Bauabschnitt geschafft werden. Dass wir überglücklich sind sollten Sie an unseren Gesichtern sehen

WEITERE PROJEKTE SIND BEREITS IN PLANUNG

Sie wissen und sehen, dass der laufende Unterhalt des Klosters viele finanzielle und materielle Ressourcen bindet. Die Aufzählung für neue anstehende Projekte ist lang und zahlreiche Aufgaben werden uns auch in Zukunft immer wieder beanspruchen.

IM KOMMENDEN JAHR

und wahrscheinlich in den darauf folgenden… werden wir die teilweise über 100-jährigen Fenster schrittweise oder besser portionsweise erneuern. Bei den letzten Gewittern floss das Wasser ungehindert in die Zimmer, so sind wir seitdem oft im „Wassernoteinsatz“.

SCHON HEUTE SAGEN WIR DANKE

denn wir schätzen Ihre Hilfe unendlich! Wir begegnen täglich einer grossen Liebe zum „Chlöschterli“ und seinen Schwestern. Und es berührt uns, mit wieviel Einfühlungsvermögen und Weitsicht viele Menschen reagieren und uns auf vielerlei Weise in den Anliegen rund um unser Kloster unterstützen.

Fenstererneuerung
 

Und weiter geht es mit neuem Elan ...

Auch in diesem Jahr stehen sehr wichtige und nötige Renovationen im Bereich des Klosters an.

Bis heute haben wir gewartet, weil immer andere unumgängliche Projekte Priorität hatten. Doch nun müssen wir auch dieses "Sorgenkind" kurieren...

Der Westtrakt des Dormitoriums im ersten Stock

Hier leben wir jüngeren Schwestern (im Anschluss an den Pflegebereich). Die alten Wasserleitungen brechen in sich zusammen, so dass wir an manch wichtigem Ort kein fliessend Wasser haben. Mit diesen massiven baulichen Massnahmen werden zeitgleich die elektronischen Installationen dem heutigen Standard angeglichen, die von vielen Schwestern durchgetretenen Dielen geschliffen, die luftdurchlässigen Fenster ersetzt und unsere Zellen renoviert.

Machen wir einen kleinen Spaziergang über unsere Baustelle!

... denn hier ist Betreten erwünscht!!!

Viel Freude bei der Besichtigung!

 

Atem Gottes!

Mit grosser Freude möchten wir Ihnen einen kleinen Einblick auf unseren Schwestern Friedhof schenken, der direkt an die Kirche angrenzt. Dieser hat sich nun zu einem Andachtsraum - zu einen Ort der Stille und der Meditation - gewandelt.

Um einen kleinen Holper-Pflaster-Steinweg im Klosterareal auch für Rollstühle und hochbetagte Mitschwestern begehbar zu machen, haben wir weitere fünf Meter Weg modernisiert und eingeebnet.

Bekommen Sie hier einen kleinen Eindruck von den mühsamen Arbeiten:

Am 1. April 2019 zogen die sechs Schwestern der Gemeinschaft St. Scholastika in unser St. Galler "Chlöschterli" um.

Die Schwesternfamilie von Notkersegg freut sich über die betagten Mitschwestern, denen die noch jüngere Schwesterngemeinschaft gerne zur Heimat werden möchte.

Wenn man Heimat schenken will, dann baut man ein Nest ...

Umbau / Renovation der kleinen Wohneinheit -
ehemals Frauenstube

Die Schwestern aus dem Kloster Tübach werden in die jüngere Schwesternfamilie von Notkersegg integriert. Doch sollen sie sich auch noch als Gemeinschaft wahrnehmen können. So planten wir in der ehemaligen Frauenstube den Umbau eines kleinen Refektoriums mit Arbeitzimmer.

Eindrücke von der Baustelle

 
 

Refektoriumsdecke

Konvent / Refektorium

12 Fenster spenden dem grössten Raum des Klosters Licht, in dem sich das Hauptleben des Schwesternkonventes abspielt.
Früher befand sich in jeder Fensternische ein Arbeitsplatz so konnte längst möglichst bei Tageslicht geschafft werden. Es war auch der einzige beheizbare Raum, so dass dieser zur rechten Herzkammer neben Kirche und Bethaus (linke Herzkammer) des schwesterlichen Lebens wurde.

Auch heute ist dieser Raum neben Kirche wie Bethaus der am meisten genützte Raum, in dem sich das Hauptleben der Gemeinschaft abspielt.
Hier werden die Mahlzeiten eigenommen, findet die Rekreation statt, werden Familiengespräche gehalten, sind Kapitel und Wahlen.

Inzwischen wurde die historische Gipsdecke komplett abgetragen und nach alten Methoden in verschiedenen Arbeitsgängen neu aufgebaut. Sumpfmarmor wie Gips, künstliche Tierhaare und einzusätzliches Gitternetz stabilisieren nun die Decke.

Mehrere Tonen Wasser wurden mit der Gipsmasse in dem historischen Raum verarbeitet. Durch die ungewohnt hohe Feuchtigkeit nahmen die ca. 60jährigen Fenster schweren Schaden.

In einem abschliessenden Arbeitsgang müssen nun die alten Fenster erneuert werden.

Im Sommer nach 1 1/2 Jahren ist es endlich so weit, dass wir wieder in unserem Konvent heimkehren können.

Gott sei gelobt, denn so sehr ersehnen wir diesen Moment der Heimkehr

 

"überströmende Gnade"

... so kennen wir den Brunnen namens "Überströmende Gnade" in unserem Innenhof des Klosters.
Doch aufgrund von zunehmender Wasserknappheit musste der grosse Brunnen im Innenhof oftmals wasserlos (tot) bleiben. Für uns Schwestern ein trauriges Bild, soll uns doch dieses überströmende Wasser stets an die wahre Quelle unseres Lebens, an die überströmende Fülle Gottes erinnern.

Also starteten wir einen kleine Idee ...

 

Wir haben es geschafft!
Ein grosses Dankeschön an alle, die uns so tatkräftig unterstützt haben!

Deo gratias!

 

Reinigung und Ausbesserungsarbeiten im Bethause und Kirche

Mitte Oktober 2018 starteten die Reinigungsarbeiten und Ausbesserungsarbeiten in Bethaus und Konvent ...

Gott schütze und segne alle, die in diesem Gotteshaus tätig sind. Es reinigen, schmücken, hier beten und singen ...

Es wird empfohlen alle 10-15 Jahre eine total Reinigung der kirchlichen Gebäude vorzunehmen. Gewaltige Restaurationsarbeiten werden so länger hinausgezögert.

Mit einem Spezialschwamm wurden Decke wie Wände abgerieben. Dieser funktionierte wie ein überdimensionaler Radiergummi.

Für uns Schwestern hoch interessant!

 
 

Wasserleitungen

In diesem Jahr wurden wir von den überalten Wasserleitungen in Anspruch genommen. Nach langen Untersuchungen wurden an verschiedenen Stellen Rohrbrüche festgestellt.
Hier ein kleiner Einblick in die massiven Not-Massnahmen:

 

Kontakt

Kloster Notkersegg St. Maria v. Guten Rat
Speicherstrasse 112  |  CH-9011 St. Gallen
+41 71 250 04 74
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