Über Ihre finanzielle Mithilfe sind wir dankbar:
St. Galler Kantonalbank - 9001 St. Gallen - Kloster Notkersegg - 9011 St. Gallen - IBAN CH86 0078 1022 7563 6200 4
GenerationenKLOSTER Kulturgut
Möge Gott es Ihnen reich vergelten!
Wir beten für Sie in all Ihren Anliegen und Verantwortungen.
Bitte, begleiten auch Sie uns im Gebet!
so möchten wir unsere Verantwortung benennen, zu der wir uns durch das Leben im Kloster entschieden haben. Das für-bittende Gebet verpflichtet, dieses wohlige Zuhause für Viele zu schaffen. Es ist ein Such-Weg durch die Liebe Gottes. Dabei ist unser unverzwecktes Dasein für Gott und die Welt Voraussetzung.
Nur mit offenen, ungebundenen Herzen können wir Mitmenschen in Zeiten der Sorge und Angst, der Verunsicherung beistehen. Zahlreich wandert unsere Post digital wie handschriftlich in alle Himmelsrichtungen. Die so gelebte Gemeinschaft schafft tragenden Zusammenhalt, schenkt Freude.
Doch das wahrhaft Heilvolle ist und bleibt der Segen, das Gebet, die guten Gedanken, in die wir die Stadtbevölkerung und alle uns Verbundenen tagtäglich mithineinnehmen. Wir Schwestern heute sind dabei nur ein weiteres Glied einer ganzen Ahnenreihe von Ordensfrauen seit der Klostergründung 1381.
Viele Begegnungen bereichern unseren Alltag. Menschen schliessen sich unserer Schwesternfamilie an und werden uns zum Geschenk. Allein die Liebe zu Gott verbindet unser Zusammensein. ER ist die Mitte unseres gemeinsamen Lebens und Seine Liebe schafft Atem für neue Lebensweisen. So sind wir weiter auf dem Weg – das Zentrum bleibt dabei die Gemeinschaft mit Gott und dem Nächsten.
Von Herzen danken wir Ihnen für die Ermöglichung eines neuen Personenliftes, der unser alltägliches Leben massgebend unterstützt, den hochbetagten Mitschwestern Selbständigkeit und Freiheit schenkt. Es ist wunderschön!
Dank Ihrer liebenswürdigen Unterstützung – planten wir mutig ein weiteres Problem in Angriff zu nehmen.
Sie wissen und sehen, dass der laufende Unterhalt des Klosters viele finanzielle und materielle Ressourcen bindet. Unser 1971 gebautes Ferienhaus ist seit Jahren in einem zunehmend verwahrlosten Zustand. Das Holz der Fenster verfault, sie sind winddurchlässig geworden. Es ist nicht beheizbar, nicht isoliert, hat keine Wasch- wie Kochmöglichkeit. Kurzum die Nutzung ist eingeschränkt. Doch hätten wir gerne weiteren Menschen die Möglichkeit geschaffen, ein Zuhause zu sein. Nach einer konkreten Wohnanfrage einer Mitlebenden gewährte uns der Administrationsrat einen Kredit … und das Projekt konnte starten.
denn wir schätzen Ihre Hilfe unendlich! Wir begegnen täglich einer grossen Liebe zum „Chlöschterli“ und seinen Schwestern. Und es berührt uns, mit wieviel Einfühlungsvermögen und Weitsicht viele Menschen reagieren und uns auf vielerlei Weise in den Anliegen rund um unser Kloster unterstützen.
so möchten wir unsere Verantwortung benennen, zu der wir uns durch das Leben im Kloster entschieden haben. Das für-bittende Gebet verpflichtet, diesen Weg zum Himmel zu leben, um Viele mitzuziehen. Dabei ist unser unverzwecktes Dasein für Gott und die Welt Voraussetzung.
Nur mit offenen, ungebundenen Herzen können wir Mitmenschen in Zeiten der Sorge und Angst, der Verunsicherung beistehen. Zahlreich wandert unsere Post digital wie handschriftlich in alle Himmelsrichtungen. Die so gelebte Gemeinschaft schafft tragenden Zusammenhalt, schenkt Freude.
Doch das wahrhaft Heilvolle ist und bleibt der Segen, das Gebet, die guten Gedanken, in die wir die Stadtbevölkerung und alle uns Verbundene tagtäglich mithineinnehmen. Wir Schwestern heute sind dabei nur ein weiteres Glied einer ganzen Ahnenreihe von Ordensfrauen seit der Klostergründung 1381.
Wieder haben wir ein intensives Jahr durchlebt. Viele Begegnungen bereichern unseren Alltag, und unsere grösste Freude sind die neuen Fenster im gesamten Pfortenbereich, Küche und Waschküche. Nun braucht es kein Regen-Einsatzteam mehr, um die vielen Wasserlachen in den Räumen bei Regenschauer aufzuputzen. Ausserdem sind wir mit vielen positiven Kommentaren beschenkt, da die Gitter im Gästebereich an der Nordfassade abmontiert wurden – freie Sicht! Es ist wunderschön!
Dank Ihrer liebenswürdigen Unterstützung – planten wir mutig ein weiteres Problem in Angriff zu nehmen.
Sie wissen und sehen, dass der laufende Unterhalt des Klosters viele finanzielle und materielle Ressourcen bindet. Im vergangenen Jahr wurde uns unterbreitet, dass es für den über dreissigjährigen Lift keine Ersatzteile mehr gibt. Doch unsere hochbetagten Schwestern besonders der Pflegewohngruppe sind auf dieses Hilfsmittel angewiesen, um am gemeinschaftlichen Leben teilzuhaben. Mit einem Seufzer willigten wir ein.
denn wir schätzen Ihre Hilfe unendlich! Wir begegnen täglich einer grossen Liebe zum „Chlöschterli“ und seinen Schwestern. Und es berührt uns, mit wieviel Einfühlungsvermögen und Weitsicht viele Menschen reagieren und uns auf vielerlei Weise in den Anliegen rund um unser Kloster unterstützen.
Es wird allerhöchste Zeit, dass wir unseren Gemüse- und Blumengarten ehrlich überschauen, um mit unserer eigenen Zeit besser umzugehen und Kräfte zu sparen.
Alle - ausnahmslos - arbeiten mit Freude im Garten, doch ein neu organisierter Garten soll nicht nur die jüngeren aktiven Schwestern nach draussen locken sondern vor allem die hochbetagten. Ja, sie sollen mit Herzensjubel die neu erblühenden Ecken entdecken dürfen, um sich für den Alltag zu stärken und zu erquicken.
Rollstuhlfahrerinnen und Rollatorenbenutzerinnen sollen die neuen Wege bewältigen dürfen, ohne dass die Begleitpersonen im Vorhinein einen "Boddybuilding-Kurs" absolviert haben müssen.
Ja, alles soll für unsere Schwestern passen!
Denn unser Ordensvater, der heilige Franziskus, hat uns in Seiner Liebe zur Schöpfung und vorallem in seiner übermächtigen Liebe zu dem, der alles erschaffen hat, den Sonnengesang über das Herz geschrieben
Die Finanzierung des historischen Kulturguts ist eine bleibende Herausforderung
Ein bleibendes „Guck-fenster“ zwischen Himmel und Welt, so möchten wir unsere Verantwortung benennen, zu der wir uns durch das Leben im Kloster entschieden und verpflichtend verschenkt haben. Dabei sind wir nur ein weiteres Glied einer ganzen Ahnenreihe von Ordensfrauen seit der Klostergründung 1381.
Durch die Monate der Pandemie können wir neuerlich erfahren, wie wichtig unverzwecktes Dasein ist. Mit offenen Herzen dürfen wir vielen Mitmenschen in Zeiten der Sorge und Angst, der Verunsicherung durch Covid-19 beistehen. In alle Himmelsrichtungen wandert die digitale Post sowie der gute alte handschriftliche Brief, die so gelebte Gemeinschaft schafft tragenden Zusammenhalt, schenkt Freude. Doch das wahrhaft Gesundheit fördernde ist und bleibt der Segen, das Gebet, die guten und heilenden Gedanken, in die wir die Stadtbevölkerung und alle uns Verbundene tagtäglich mithineinnehmen.
Trotz eigener Covid-19 Erkrankung, schweren Schutz- und Hygienemassnahmen gelang es den Westtrakt des Dormitoriums zu renovieren. Ein halbes Jahr lebten wir jüngeren Schwestern in Notquartieren. Doch - dank Ihrer liebenswürdigen Unterstützung - konnte ein weiterer Bauabschnitt geschafft werden. Dass wir überglücklich sind sollten Sie an unseren Gesichtern sehen
Sie wissen und sehen, dass der laufende Unterhalt des Klosters viele finanzielle und materielle Ressourcen bindet. Die Aufzählung für neue anstehende Projekte ist lang und zahlreiche Aufgaben werden uns auch in Zukunft immer wieder beanspruchen.
und wahrscheinlich in den darauf folgenden… werden wir die teilweise über 100-jährigen Fenster schrittweise oder besser portionsweise erneuern. Bei den letzten Gewittern floss das Wasser ungehindert in die Zimmer, so sind wir seitdem oft im „Wassernoteinsatz“.
denn wir schätzen Ihre Hilfe unendlich! Wir begegnen täglich einer grossen Liebe zum „Chlöschterli“ und seinen Schwestern. Und es berührt uns, mit wieviel Einfühlungsvermögen und Weitsicht viele Menschen reagieren und uns auf vielerlei Weise in den Anliegen rund um unser Kloster unterstützen.
Auch in diesem Jahr stehen sehr wichtige und nötige Renovationen im Bereich des Klosters an.
Hier leben wir jüngeren Schwestern (im Anschluss an den Pflegebereich). Die alten Wasserleitungen brechen in sich zusammen, so dass wir an manch wichtigem Ort kein fliessend Wasser haben. Mit diesen massiven baulichen Massnahmen werden zeitgleich die elektronischen Installationen dem heutigen Standard angeglichen, die von vielen Schwestern durchgetretenen Dielen geschliffen, die luftdurchlässigen Fenster ersetzt und unsere Zellen renoviert.
Atem Gottes!
Mit grosser Freude möchten wir Ihnen einen kleinen Einblick auf unseren Schwestern Friedhof schenken, der direkt an die Kirche angrenzt. Dieser hat sich nun zu einem Andachtsraum - zu einen Ort der Stille und der Meditation - gewandelt.
Um einen kleinen Holper-Pflaster-Steinweg im Klosterareal auch für Rollstühle und hochbetagte Mitschwestern begehbar zu machen, haben wir weitere fünf Meter Weg modernisiert und eingeebnet.
Bekommen Sie hier einen kleinen Eindruck von den mühsamen Arbeiten:
Am 1. April 2019 zogen die sechs Schwestern der Gemeinschaft St. Scholastika in unser St. Galler "Chlöschterli" um.
Die Schwesternfamilie von Notkersegg freut sich über die betagten Mitschwestern, denen die noch jüngere Schwesterngemeinschaft gerne zur Heimat werden möchte.
Die Schwestern aus dem Kloster Tübach werden in die jüngere Schwesternfamilie von Notkersegg integriert. Doch sollen sie sich auch noch als Gemeinschaft wahrnehmen können. So planten wir in der ehemaligen Frauenstube den Umbau eines kleinen Refektoriums mit Arbeitzimmer.
12 Fenster spenden dem grössten Raum des Klosters Licht, in dem sich das Hauptleben des Schwesternkonventes abspielt.
Früher
befand sich in jeder Fensternische ein Arbeitsplatz so konnte längst
möglichst bei Tageslicht geschafft werden. Es war auch der einzige
beheizbare Raum, so dass dieser zur rechten Herzkammer neben Kirche und Bethaus (linke Herzkammer) des
schwesterlichen Lebens wurde.
Auch heute ist dieser Raum neben Kirche wie Bethaus der am meisten
genützte Raum, in dem sich das Hauptleben der Gemeinschaft abspielt.
Hier werden die Mahlzeiten eigenommen, findet die Rekreation statt, werden Familiengespräche gehalten, sind Kapitel und Wahlen.
Inzwischen wurde die historische Gipsdecke komplett abgetragen und nach alten Methoden in verschiedenen Arbeitsgängen neu aufgebaut. Sumpfmarmor wie Gips, künstliche Tierhaare und einzusätzliches Gitternetz stabilisieren nun die Decke.
Mehrere Tonen Wasser wurden mit der Gipsmasse in dem historischen Raum verarbeitet. Durch die ungewohnt hohe Feuchtigkeit nahmen die ca. 60jährigen Fenster schweren Schaden.
In einem abschliessenden Arbeitsgang müssen nun die alten Fenster erneuert werden.
Im Sommer nach 1 1/2 Jahren ist es endlich so weit, dass wir wieder in unserem Konvent heimkehren können.
Gott sei gelobt, denn so sehr ersehnen wir diesen Moment der Heimkehr
... so kennen wir den Brunnen namens "Überströmende Gnade" in unserem Innenhof des Klosters.
Doch aufgrund von zunehmender Wasserknappheit musste der grosse Brunnen im Innenhof oftmals wasserlos (tot) bleiben. Für uns Schwestern ein trauriges Bild, soll uns doch dieses überströmende Wasser stets an die wahre Quelle unseres Lebens, an die überströmende Fülle Gottes erinnern.
Mitte Oktober 2018 starteten die Reinigungsarbeiten und Ausbesserungsarbeiten in Bethaus und Konvent ...
Gott schütze und segne alle, die in diesem Gotteshaus tätig sind. Es reinigen, schmücken, hier beten und singen ...
Es wird empfohlen alle 10-15 Jahre eine total Reinigung der kirchlichen Gebäude vorzunehmen. Gewaltige Restaurationsarbeiten werden so länger hinausgezögert.
Mit einem Spezialschwamm wurden Decke wie Wände abgerieben. Dieser funktionierte wie ein überdimensionaler Radiergummi.
Für uns Schwestern hoch interessant!
Kloster Notkersegg St. Maria v. Guten Rat
Speicherstrasse 112 | CH-9011 St. Gallen
+41 71 250 04 74
kpznrnnn-ntkrsggblwnch